Design Thinking Workshops

Sie suchen Lösungen für scheinbar "unlösbare" Probleme? Wollen Sie gezielt Innovationen aus Nutzersicht gestalten? Dann sind Design Thinking Workshops das richtige Format. Auch bei der Entwicklung von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen.

Zur Entwicklung von Innovationen und Marketing- sowie Vertriebskommunikation setzen wir auf Prinzipien und Tools aus dem Design Thinking. Dies stellt zum einen die größtmögliche Nutzerzentrierung, zum anderen das ressourcenschonende Testen von Lösungen und Kommunikationsansätzen sicher.

Kreation von Minimum Viable Products (MVP)

Prinzipien und Tools des Design Thinkings im Marketing einsetzen

Nutzerzentrierung ist eine Haltung. Die Haltung, eine Unternehmung vom Markt bzw. aus Nutzersicht zu entwickeln. Design Thinking gießt diese Haltung in einen agilen Prozess aus 4-6 Phasen. Unabhängig, wie viele Phasen durchlaufen werden, sind die maßgeblichen Elemente:

  • Definition der “Challenge”: Es geht darum, das Problem bzw. die Innovations- oder Explorationsherausforderung klar zu formulieren.
  • Einnehmen der Nutzersicht: Bestenfalls unter Integration von Nutzer:innen wird die Challenge aus Sicht von Nutzer:innen umformuliert und geprüft, ob die Challenge aus Marktsicht- bzw. Nutzersicht überhaupt relevant ist.
  • Kreation von Minimum Viable Products (MVP): Lösungsideen werden kreiert, auf das Wesentliche reduziert und möglichst schnell am Markt getestet.

Dieses Vorgehen gewährleistet zeitnahes Markt-Feedback, das hilft, potenzielle Lösungen weiterzuentwickeln, zu verbessern oder ggf. zu verwerfen.

Innovationsmethode zur Produkt- und Serviceentwicklung

Design Thinking in der Marketing-Kommunikation

Als Innovationsmethode zur Produkt- und Serviceentwicklung bekannt, kann Design Thinking auch wirksame Kommunikationsstrategien hervorbringen. Welche Botschaften in welcher Phase der Customer Journey relevant sind, kann v.a. auf digitalen Kanälen schnell getestet werden. So können Hypothesen zu Value Propositions und Targetings überprüft werden. Klick- und Konversionsraten verraten, welche Inhalte von Nutzer:innen angenommen werden – und welche nicht.

Dieses Feedback kann bis zur Produkt-/Service-Entwicklung genutzt werden und z. B. dabei helfen zu entscheiden, welche Features oder gar neue Produkte/Services für Nutzer:innen interessant sind. So entsteht ein Closed-Loop-Marketing, das in viele Bereiche des Unternehmens hineinragt. So kann Marketing viel mehr als Werbung sein und nimmt seine originäre Aufgabe wahr: Das Unternehmen am Markt auszurichten und permanent zu innovieren. Das ist auch Ihre Sicht auf Marketing? Dann lassen Sie uns sprechen.

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